Montag, 29. Dezember 2014

Winner: Best European Anmation Film 2014



 Hab ich gar nicht mitgekriegt, also hier bitte schön:

Der Gewinner des Europäischen Filmpreises in der Kategorie Bester europäischer Animationsfilm

 The Art of Happiness / L'arte della felicità Italy (84 min)Director: Alessandro RakScreenwriter: Alessandro Rak, Luciano StellaProducer: Luciano Stella

Deutscher Verleih: ????

laikas boxtrolls-abspannszene




philosophisch und tricktechnisch brilliant

Mittwoch, 24. Dezember 2014

A Christmas Carol by Richard Williams, 1971


Richard Williams' beautifully-executed animated adaptation of Charles Dickens' timeless seasonal parable, which to this day has yet to receive a DVD release anywhere. Produced by Richard Williams Animation and Chuck Jones for ABC. Winner of the 1972 Oscar for Best Animated Short Film.

Dienstag, 23. Dezember 2014

Birdbox Christmas Card 2015


We thought we'd show off the 2014 Christmas pop-up card with a difference. Merry Christmas!

Sonntag, 21. Dezember 2014

Pixars LAVA - Trailer zum neuem Kurzfilm


Nur für den Fall, dass Ihr das noch nicht gesehen habt! :D

Watch the first clip from Lava, our new short, which premieres in front of Inside Out next summer.

Inspired by the isolated beauty of tropical islands and the explosive allure of ocean volcanoes, “LAVA” is a musical love story that takes place over millions of years.

From Pixar Animation Studios, director James Ford Murphy and producer Andrea Warren, “LAVA” opens in theaters on June 19, 2015, in front of “Inside Out.

Sehr schöner niederländische Film: "Falling Floyd"

Fallin' Floyd from il Luster on Vimeo.


Enjoy this new short from il Luster and Anikey: Albert 't Hooft and Paco Vink!
If you like this animated short, please consider supporting us with our feature film.

Samstag, 20. Dezember 2014

Most anticipated animated feature 2015:


Pixars INSIDE OUT von Regisseur Pete Docter dürfte das absolute Animationshighlight des Jahres 2015 werden. Nichts weniger versprechen der Teaser und der erste Trailer zum Film!




Donnerstag, 18. Dezember 2014

Kino: „Nachts im Museum 3“ Nachts im Museum gibt es Geschichte zum Anfassen

 Zum vorerst letzten Mal geht es „Nachts im Museum“ rund. Die Zaubertafel, die das Museum zum Leben erweckt, verliert ihre Kraft. Deswegen reist Larry mit seinem Team nach London. Das Finale überzeugt mit witzigem Charme.  

Von

Zum vorerst letzten Mal geht es „Nachts im Museum“ rund. Die Zaubertafel, die das Museum zum Leben erweckt, verliert ihre Kraft. Deswegen reist Larry mit seinem Team nach London. Das Finale überzeugt mit witzigem Charme.  Von
Museums-Nachtwächter Larry (Ben Stiller) bleibt nicht viel Zeit. Die ägyptische Zauber-Tafel, die die Exponate des New Yorker Naturkunde-Museums von Sonnenuntergang an zum Leben erwachen lässt, scheint auf geheimnisvolle Weise ihre Kraft zu verlieren und droht so, die wunderbare Magie des Ortes für immer verschwinden zu lassen. Daher ergreifen Larry und sein Team die Flucht nach vorn und reisen nach London, um dort in der ägyptischen Abteilung des Britischen Museums Rettung zu finden. So wird Geschichte wieder handfest greifbar, wenn eines der größten Museen der Welt nachts zum Leben erwacht.
Natürlich ist die Idee niemals so ganz zu Ende gedacht worden – sind die zum Leben erwachten Exponate wirkliche Reinkarnationen oder nur einfache Ausstellungsstücke, die sich ihrem Original verpflichtet fühlen? – und tatsächlich ähnelt das Ganze schon ein wenig der Toy-Story-Vorlage. Doch diese warmherzige Variation bot so wunderbare komödiantische Momente und verband dies clever mit den angestammten Zielen eines Museums, nämlich der anschaulichen Darstellung von Geschichte und Forschung, dass selbst drei Teile eigentlich nicht genug sind, um das Ganze auszureizen.
Mit diesem überraschend witzigen Finale findet das erfolgreiche Franchise leider vorerst sein würdiges Ende. Ben Kingsley als Pharao, Dan Stevens als Ritter Lancelot und Hugh Jackman als Artus adeln den Ausflug nach Großbritannien, doch mehr als nur ein Hauch von Wehmut stellt sich ein, wenn Hollywood-Legende Mickey Rooney in seiner letzten Rolle zu sehen ist und Robin Williams ein allerletztes Mal seinen Charme aufblitzen lässt als weiser und tatkräftiger Präsident Roosevelt. Ben Stiller hält dies alles recht mühelos zusammen und findet zum Schluss auch ein schönes Bild, um aus dem Trubel auszusteigen.
Nachts im Museum 3 USA 2014, 97 Minuten, R Shawn Levy, D Ben Stiller, Robin Williams, Ben Kingsley

Die Kritik erschien im Kölner Stadt-Anzeiger


Fotos der Song of the Sea Veranstaltung, Sonntag, 14. Dezember 2014

























Dienstag, 16. Dezember 2014

Kommentare zu Song of the Sea

Mannomann Johannes, war das mal wieder ein gelungener Abend. Ein Moment von Stille, Innehalten und Ruhe, buchstäblich, mitten im Weihnachtstubabu im Koezllner Zentrum.
Musste leider um 21:00 los, weil ich noch einen langen Weg zurück vor mir hatte, und habe mich dadurch nicht offiziell verabschieden koennen. Und wie ich da beobachten konnteund jetzt auch bestaetigen kann: es gibt eine Koellner Animationsszene! ;°) Bitte weiter so. LG vom Belgier der Deuschen Animtaionsszene
Kris

Der Film hat mir wirklich gut gefallen und die Musik war toll. Danke für die Einladung! Ein schönes Weihnachtsgeschenk. Hätte ihn sonst sicher nicht gesehen. Schöne Geschichte.
Bea



Montag, 15. Dezember 2014

Simply brilliant! Song of the Sea Screening Köln - Cologne Germany


 
Ein wunderbarer Abend!
Ein atemberaubend schöner, bewegender Film!
Diesen Film sollte wirklich jeder sehen, 
einer der besten Zeichentrickfilme der letzten Jahre!
Einfach großartig!

A wonderful evening! A brilliant film! This is a movie you have to see! One of the best animated feature films in years!
You have to see  

Montag, 8. Dezember 2014

Die Song of the Sea - Gästeliste - noch viele freie Plätze!!!!

 Wir haben noch viele, viele Plätze frei, bitte sagt Euren Freunden und Bekannten Bescheid.
Ich würde mich sehr freuen und es ist ein toller Film!

 'Here is a new master animator on his way to becoming legendary on his own right (...). This is one of the most blissfully beautiful animated films ever made. It is a gem beaming with awe-inspiring, heartwarming magic'
- INDIEWIRE
http://www.the-arcade.ie/wp-content/uploads/2014/11/SongoftheSeamainBluebackgrnwide1a.jpg
'Song of the Sea will make waves in Oscar animation race'
- LA TIMES

'A treasure whose long-term library value similarly hinges on high-profile awards attention. “Song of the Sea” is differentiated not only by its rich visual design — grayer and more subdued than “The Secret of Kells,” yet still a marvel to behold — but also by its ethereal musical dimension. A uniquely immersive experience'
- VARIETY


1. Fabian Erlinghäuser
2. Fabian Erlinghäuser
3. Fabian Erlinghäuser
4. Fabian Erlinghäuser
5. Fabian Erlinghäuser
6. Karin Angele
7. Ercan Aker
8. Kris van Alphen
9. Tristan Wilder
10. Doro Mersmann

Freitag, 5. Dezember 2014

INDAC Super Event: Special Screening SONG OF THE SEA - Sonntag 14. DEZEMBER in Köln


Hallo zusammen!

Mit großer Freude darf ich euch alle einladen 
und zwar zum Special Screening in Deutschland von

SONG OF THE SEA
IRLAND, 2014 - Länge ca. 90 Minuten
Regie: Tomm Moore
Originalfassung
im Anschluß an den Film gibt es ein Q&A 
mit dem Assistant Director des Films, Fabian Erlinghäuser


In Zusammenarbeit mit dem irischen Animationsstudio Cartoon Saloon und dem internationalen Verleih West End Films dürfen wir den Film am kommenden Sonntag, den 14. Dezember um 18.30 Uhr zeigen.
 Der Film hat gerade eine Nominierung als Bester Film des Jahres bei den Annie Awards erhalten!
Den Film hier in Köln wird Fabian Erlinghäuser, der Asisstant Director des Films, er steht nach dem Film auch für ein Q&A auf der Bühne.

Wenn Ihr Euch anmelden möchtet, schickt mir bitte eine Email an 
 indac@gmx.de
damit ich euch auf die Gästeliste setzen kann.

WO?:
Das Screening und das Q&A findet statt im
 Filmforum NRW im Museum Ludwig
 (direkt neben dem Kölner Dom und neben dem Hauptbahnhof )

WANN?:
Sonntag 14. Dezember
Einlaß ist um 18.30 Uhr, 
im Anschluß an das Screening findet das 
Q&A mit Fabian Erlinghäuser statt. 



Der Eintritt ist frei!
 Ich würde mich sehr über eine freiwillige Spende am Abend des Screenings freuen!

Wir haben rund 240 Plätze, also nicht allzuviel. Wer zuerst schreibt, bekommt zuerst!
Da die Zeit bis dahin arg kurz ist, möchte ich Euch ebenfalls bitten, diese Nachricht im Rahmen Eurer Möglichkeiten weiterzuleiten! Vielen Dank!

Darüberhinaus dürft Ihr gerne etwas zu essen mitbringen, wie bei den letzten malen, wäre es schön wenn vor und im Anschluß an das Event wir ein wenig Zeit miteinander verbringen! Draussen tobt noch bis 22 Uhr der Weihnachtsmarkt, auch da kann man sich natürlich noch auf eine Feuerzangenbowle oder ähnliches einlassen!



Song of the Sea is the eagerly anticipated follow-up to Oscar nominated ‘The Secret Of Kells’ from Academy Award nominee Tomm Moore, a modern fairy tale which stays true to the celebrated 2D animation style of Cartoon Saloon with a beautiful story for the whole family.

The film tells the story of Ben and his little sister Saoirse – the last Seal-child – who embark on a fantastic journey back to their home by the Sea, across a fading world of ancient Irish legends and magic, a world that needs Saoirse to find her voice and sing the ‘Song of the Sea’ to save all of fairy kind from being lost forever.












INDAC SUPER EVENT 14. Dezember 2014 in KÖLN - SCREENING OF "SONG OF THE SEA"


Hallo zusammen - Hello everyone!

I am unbelievably happy to invite you all to the special screening of 

"Song of the Sea"  

here in Germany.

In cooperation with the famous irish animation studio Cartoon Saloon and the international distributor West End Films we are proud to invite you to the screening on
Sunday, December 14th
here at Cologne Germany at the Filmforum NRW at the Museum Ludwig.

The film is presented here by Fabian Erlinghäuser, 
the assistant director of the film.

After the screening you are also invited to the Q&A with Fabian about his work on the movie.

Please be so kind and spread the news - thank you very much.

If you want to participate in this very special event, please send me an email at

indac@gmx.de

so that I can put your name on the guest list, that would be very nice!

where: FILMFORUM NRW AT THE MUSEUM LUDWIG
(next to the Cologne Cathedral)
when: Sunday, December 14th, 18.30 Uhr

sincerely yours,
Johannes Wolters


Song of the Sea is the eagerly anticipated follow-up to Oscar nominated ‘The Secret Of Kells’ from Academy Award nominee Tomm Moore, a modern fairy tale which stays true to the celebrated 2D animation style of Cartoon Saloon with a beautiful story for the whole family.

The film tells the story of Ben and his little sister Saoirse – the last Seal-child – who embark on a fantastic journey back to their home by the Sea, across a fading world of ancient Irish legends and magic, a world that needs Saoirse to find her voice and sing the ‘Song of the Sea’ to save all of fairy kind from being lost forever.


'A treasure whose long-term library value similarly hinges on high-profile awards attention. “Song of the Sea” is differentiated not only by its rich visual design — grayer and more subdued than “The Secret of Kells,” yet still a marvel to behold — but also by its ethereal musical dimension. A uniquely immersive experience'
- VARIETY



'Here is a new master animator on his way to becoming legendary on his own right (...). This is one of the most blissfully beautiful animated films ever made. It is a gem beaming with awe-inspiring, heartwarming magic'
- INDIEWIRE

 


"Song of the Sea will make waves in Oscar animation race'
- LA TIMES

Year of Production: 2014
US Distributor: GKids
UK Distributor: Studio Canal
Status: Completed
Genre: Animation
Country of Origin: Ireland
Language: English
Running Time: 90 mins.





Donnerstag, 4. Dezember 2014

FMX 2015 Teaser



Pressemitteilung
Mit der Bitte um Veröffentlichung

Arrow
Diplomfilm Wrapped liefert den Stoff für den FMX 2015 Trailer
Ludwigsburg, 4. Dezember. Das studentische Projekt Wrapped stellt die filmische Grundlage für den nächsten FMX Trailer dar. Der von Roman Kälin, Falko Paeper und Florian Wittmann erschaffene Kurzfilm wird damit die 20. Jubiläumsausgabe der Fachkonferenz FMX schmücken, bei der jedes Jahr Entscheidungsträger aus Kunst, Technik und Wirtschaft zusammen treffen. Die FMX, Conference on Animation, Effects, Games and Transmedia ist die einflussreichste Veranstaltung für den Bereich Digital Entertainment in Europa und findet vom 5. bis 8. Mai in Stuttgart statt. Ein erster Teaser zum Trailer wurde heute auf der FMX Website veröffentlicht.
Wrapped hat bereits diverse Auszeichnungen bei Animationsfilmfestivals und VFX-Events gewonnen, unter anderem beim renommierten SIGGRAPH Computer Animation Festival, dem LA Shorts Fest sowie dem animago AWARD, bei dem Wrapped als beste Nachwuchsproduktion geehrt wurde.

Paddington - ab jetzt im Kino

Filmkritik von Johannes Wolters
Ein kleiner, einsamer Teddy Bär in einem Andenkengeschäft unweit des Bahnhofs Paddington soll Autor Michael Bond in der Weihnachtszeit 1956 den Anstoß gegeben haben zu einer der liebenswürdigsten Figuren der Kinderbuchliteratur.  Die Abenteuer von Paddington Bär gehören seitdem wie die von Pu dem Bären oder Mary Poppins zur Pflichtvorleselektüre einer jeden Kindheit.
Familie Brown findet abends einen kleinen, sprechenden, reichlich hilflosen Bären auf dem Londoner Bahnhof Paddington. Der Bär trägt ein Schild um den Hals mit der Aufschrift „Bitte passen Sie auf diesen Bären auf Danke.“ Die Familie nimmt sich seiner an, ein wenig gegen den Willen von Mr. Brown, der nur Unannehmlichkeiten auf sich zu kommen sieht. Doch der kleine, liebenswerte Bär, der schon bald auf den Namen Paddington getauft und aus dem dunkelsten Peru stammt und einen Faible für Orangenmarmelade hegt, wird bald ein Teil der sympathischen Familie. Als eine böse Tierpräparatorin vom Naturhistorischen Museum versucht, Paddington zum ausgestopften Mitglied der Sammlung zu machen, müssen die Browns alles tun, um ihr neues Familienmitglied zu retten.
Einen solchen liebenswerten Lesestoff für die Leinwand zu adaptieren hätte ziemlich schiefgehen können, dem Autor und Regisseur Paul King ist dagegen schlichtweg ein wunderbarer Weihnachtsklassiker geglückt.
http://media.giphy.com/media/5xtDary9fhXm1j7W5yM/giphy.gif

Mittwoch, 3. Dezember 2014

INDAC EVENT KÖLN

Köln, 14. Dezember, 19.30 Uhr

Save the Date!

Smaug

Dienstag, 2. Dezember 2014

Annie Awards Nominations sind raus!


Die Nominierungen zu den Annie Awards sind raus!

BURBANK, CA (December 1, 2014) – The International Animated Film Society, ASIFA-Hollywood, announced nominations today for its 42nd Annual Annie Awards™ recognizing the year’s best in the field of animation. 

http://annieawards.org/nominees/




Deutscher Trailer zu Disneys neuem Tinkerbell-Abenteuer

TINKERBELL UND DIE LEGENDE VOM NIMMERBIEST erzählt die Geschichte eines mystischen Fabelwesens, dessen lautstarkes Gebrüll aus der Ferne zu hören ist und sofort die Neugier von Tinkerbells Freundin Emily weckt. Die furchtlose Tierfee ist immer zur Stelle, wenn Tiere ihre Hilfe brauchen und scheut sich auch nicht, notfalls die Regeln zu brechen, um ein Tier in Gefahr zu retten. Doch das ungewöhnliche Wesen mit den seltsam grün funkelnden Augen ist im Tal der Feen nicht willkommen und so werden die Wächter-Feen beauftragt, das mysteriöse Biest zu fangen, bevor es ihre Heimat zerstört. Emily, die unter seiner rauen Schale ein gutes Herz sieht, muss Tinkerbell und ihre Freundinnen überzeugen, alles zu riskieren, um das Nimmerbiest zu retten. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt…
 
Unter der Regie von Steve Loter („Kim Possible“) und produziert von Makul Wigert („Das Geheimnis der Feenflügel“) erobert TINKERBELL UND DIE LEGENDE VOM NIMMERBIEST mit lautem Gebrüll am 23. April 2015 die deutschen Kinoleinwände.
 

 

Montag, 1. Dezember 2014

INDAC Special zu Nachts im Museum 3 - Köln, Frankfurt, Stuttgart, München


Wer hat Lust mit ins Museum zu gehen? 

Hallo zusammen!

In herzlichster Zusammenarbeit mit 
Twentieth Century Fox of Germany GmbH
dürfen wir jeweils
5 Animationsschaffende  pro Stadt
einladen und zwar zu den Pressevorführungen von 

Der Eintritt ist frei!
ABER:
Bedingung: Die Teilnehmer verpflichten sich, eine kurze Kritik 
zum Filmstart für den INDAC Blog zu verfassen.

Bewerbt Euch mit einer Email an
indac@gmx.de
betreff: Museum
+ die betreffende Stadt
Wir werden unter allen Einsendern die Plätze vergeben und Euch dann gegebenenfalls das entsprechende Kino mitteilen!
Bitte prüft, ob die Termine für Euch machbar sind.

Frankfurt: Dienstag, 9. Dezember, 15.00 Uhr
Köln: Donnerstag, 11. Dezember, 14.30 Uhr
Stuttgart: Donnerstag, 11. Dezember, 15.00 Uhr
München: Montag, 15. Dezember, 16.00 Uh

Freitag, 28. November 2014

Star Wars: Das Erwachen der Macht - Teaser




Pressemitteilung
Kaum ein Film wurde in den letzten Jahren so sehnsüchtig erwartet wie das neue Abenteuer aus dem legendären STAR WARS Universum. STAR WARS: DAS ERWACHEN DER MACHT startet am 17. Dezember 2015 in den deutschen Kinos und wir freuen uns Ihnen bereits heute einen ersten kurzen Einblick in den Kino-Blockbuster 2015 geben zu können.

Freuen Sie sich auf ein Wiedersehen mit den beliebten Darstellern der legendären Original Saga Harrison Ford, Carrie Fisher, Mark Hamill, Anthony Daniels, Peter Mayhew sowie Kenny Baker und lassen Sie sich von den Schauspielern John Boyega, Daisy Ridley, Adam Driver, Oscar Isaac, Andy Serkis, Domhnall Gleeson, Max von Sydow, Gwendoline Christie und Oscar®-Gewinnerin Lupita Nyong’o überraschen.


STAR WARS: DAS ERWACHEN DER MACHT wurde von J.J. Abrams nach einem Drehbuch von Lawrence Kasdan und J.J. Abrams inszeniert. Für die Produktion zeichnen Kathleen Kennedy, J.J. Abrams und Bryan Burk verantwortlich. Der erfolgreiche und mehrfache Oscar®-Gewinner John Williams steuert erneut die Filmmusik bei. STAR WARS: DAS ERWACHEN DER MACHT startet am 17. Dezember 2015 im Verleih von Walt Disney Studios Motion Pictures Germany deutschlandweit in den Kinos.

Shaun das Schaf - Der Trailer




GERMANY 19th March 2015



Paddington!


Paddington: From Page To Screen – New Featurette von CGMeetup


Donnerstag, 27. November 2014

Vorfreude!


Die Weihnachtszeit beginnt!



Mittwoch, 26. November 2014

INDAChs Kritiken zu Pinguine von Madagascar

Wer kennt und vor allem wer liebt sie nicht: die vier drolligen (und in Deutschland von "den Fantastischen Vier" gesprochenen) Pinguine aus den "Madagascar" Animationsfilmen - Skipper, Kowalski, Private und Rico. Als Sidekick funktioniert das auch wirklich ausgezeichnet - jedoch halten die vier Pinguine als eigenständiger Film leider nicht was sie versprechen, bzw was man zu recht erwartet... Und damit meine ich nicht die hervorragende Animation und das Können der Leute dahinter, die ja schon mehrfach bewiesen haben was sie können! Nein, sondern damit meine ich die sehr einfältige, flache und nicht mitreißende Story, die lieblosen Ideen und auch die wenigen zündenden Gags, die dem Film "Die Pinguine" zugrunde liegen. Ok, es ist ein Kinderfilm und vielleicht sollten damit auch eher Kinder unterhalten werden, aber: selbst die bei der Vorführung anwesenden Kinder haben ebenfalls nur wenige Male gelacht und das ist definitiv zu wenig für einen solchen Film! Auch die 3D Effekte hätten durchaus hier und da etwas besser, bzw. deutlicher sein dürfen! Bei allen drei Madagascar Filmen habe ich mich Top unterhalten gefühlt und würde jedem der drei eine 8 auf einer Skala bis 10 vergeben! Für "Die Pinguine" reicht es allerhöchstens für eine 5 auf derselben Skala. Da hilft auch Conchita Wurst nicht, die einer Schleiereule ihre Stimme geben darf! Ich persönlich hatte mich sehr auf diesen Film gefreut, habe ihn aber nach zwei Tagen schon fast wieder vergessen! An Filme wie "Madagascar" oder auch "Shrek" erinnere ich mich dagegen noch sehr gut und jederzeit immer wieder gerne...
Mario Doll


Der altbewährte "Gut gegen Böse"-Klassiker. Gut, in diesem Fall ist es naheliegend – die Pinguine sind ja Agenten… Skipper, Kowalski, Rico und Private sind supersüße Figuren, die man absolut und sofort ins Herz schließt. Und das ist im Prinzip auch der Ursprung der Story – der fiese Oktopus Dave will sich nämlich an allen niedlichen Pinguinen rächen, weil sie in den Tierparks mit Aufmerksamkeit und Liebe überschüttet werden, er jedoch von den Menschen ignoriert und abgeschoben wurde. So will er sie mit seinem Medusa-Serum in abstoßende Monster verwandeln. 
Mit Unterstützung der hyperprofessionellen Spezialeinheit Nordwind (die vier sind eigentlich auch eine ganz nette Truppe, wobei ich v.a. den Hund als Figur nicht ganz so gelungen fand) machen sich die Pinguine daran, ihre Artgenossen vor dem durchtriebenen Oktopus und seinen Helfern zu retten. Es folgen rasante Verfolgungsjagden, diverse Explosionen und virtuose Hightech-Angriffe – ein paar weniger rote Selbstzerstörungsknöpfe hätten´s aber auch getan ;)
"Die Pinguine aus Madagascar" ist zwar kein wirklich innovativer Film, sowohl was die Story betrifft als auch Figuren und Animation. Gefühlt hat man alles so oder so ähnlich schon mal gesehen. Was ihn sicher ausmacht, sind die sympathischen Hauptfiguren, die witzigen Szenen und super Ideen. Die von allen zunächst unterschätzten Pinguine punkten mit ihrem kreativen Improvisationstalent, ihrer niedlichen Trotteligkeit und unerschütterlichen Coolness, mit der sie agieren. Und sie vermitteln ganz nebenbei, dass man auf sich vertrauen und auf sein Herz hören sollte … 
Antje Heyn





Voller Vorfreude war ich gespannt auf die süßen kleinen Pinguine aus Madagaskar und ihren neuen Abenteuern. Die lustigen, sympathischen Wesen trieben ihr Unwesen auf ihre charmante, witzige und trottelige Art und stürzten so von einer skurrilen Situation in die nächste. 
Dabei durften Verfolgungsjagden natürlich nicht fehlen, die allerdings zum Teil doch sehr abgespaced waren, so dass es wohl in erster Linie um Effekthascherei als um einen roten Faden ging. Dabei kamen die 3D Effekte entsprechend zur Geltung, die gekonnt, punktuell und in gutem Maße eingesetzt wurden – auch wenn neue Effekte leider ausblieben.
Die Geschichte ist schnell erzählt und erfüllt alle Voraussetzungen für einen guten Animationsfilm: Helden, Antiheld, Konkurrenzhelden, Serum, Anti-Serum, …
Die Pinguine sind ganz klar die Sympathieträger des Filmes und ihre teils schräge, komische und witzige Art lässt auch gern mal über die fehlende Tiefgründigkeit der Geschichte hinwegsehen. Ein sehr unterhaltsamer Film mit Allem, was man von einem Dreamworks 3D Animations-Film erwartet: Spiel, Spaß, Freude, Emotionen, Witz und Charme.
Danilo Grimm


Nach den erfolgreichen 'Madagascar' Filmen hat Dreamworks PDI dieses Jahr mit 'Die Pinguine aus Madagascar' den ersten Feature Film Spin-Off veröffentlicht. Waren die Pinguine in den vorherigen Filmen noch Nebenfiguren, dreht sich dieses Mal alles um Skipper, Private, Kowalski und Rico.
Der Film beginnt dort, wo der letzte 'Madagascar' Film endet und Skipper schwört seine Truppe darauf ein, dass sie losgelöst von den anderen Tieren eine große Zukunft vor sich haben als geheime Super-Spione! Doch gleich bei ihrem ersten großen Coup geht etwas schief und sie werden von einer noch geheimeren Gruppe Super-Spionen mit dem Namen 'Nordwind' gerettet. Aus Rivalität dieser beiden tierischen Spionverbände, wird im Laufe der Geschichte eine Freundschaft, nach dem sich mit Dave, bzw. Doktor Octavius Brine ein Bösewicht vorstellt, der alle Pinguine auf der Welt in Monster verwandeln möchte.
Mit 'Die Pinguine aus Madagascar' liefert Dreamworks PDI einen Animationsfilm ab, bei dem Kinder, genauso wie Erwachsene gut unterhalten werden. Die Oberthemen der Geschichte sind Gruppenzusammengehörigkeit, Individualismus und sich selbst finden, verpackt in einem actionreichen Slapstick-Feuerwerk, wie man es von den Pinguinen erwartet.
Technisch ist der Film, wie heutzutage alle Feature Filme der grossen Animationsstudios, auf hohem Niveau und erinnert phasenweise an die Minions aus 'Ich - Einfach Unverbesserlich' und dem Oscar nominierten Kurzfilm 'Oktapodi' aus dem Jahr 2007.
Florian Fietz


Als kein großer Freund von Madagskar oder den Pinguinen an sich, habe ich mich doch ganz gut unterhalten gefühlt. Tatsächlich gab es viel zu lachen und da das Kino voll mit Kindern war, ist einem auch wieder bewusst geworden warum solche "flachen" Gags a la gegen die Wand rennen und Co unverzichtbar sind in einem Kinderfilm.
Die Story fand ich gut, mit etwas für die Pinguine unerwartetem Tiefgang aber es hat sich doch alles ganz schön in die Länge gezogen.
Technisch meiner Meinung nach einwandfrei, Animationen schön, Character Designs wie bei Dreamworks gefühlt immer: einige richtig cool, andere irgendwie weng daneben. Schnee, Wasser tip top, der Sailor Moon artige Verwandlungsstrahl mit Herzchen mein persönliches Highlight.
Den Abspann fand ich besonders lustig, in den Spionage Gadget Interfaces gab es "Infos" zur Entstehung des Films, kleine progression bars zu einzelnen shots und Rigging Krams usw.
Fazit: Besser als ich erwartet hatte, für Kinder toll aber für "Erwachsene"/ Animationsschaffende meiner Meinung nach kein Must See!
Alina Bopele






Paddington Screenings - Die Gästelisten

Hier die Gästeliste zu den Paddington Screenings!!!

München:
Fernando Yache

Frankfurt
Florian Fietz
Florian Fietz

Hamburg
Maren Collet

Berlin:
Kris van Alphen
Mario Doll
Katharina Frank
Mahmoud al Kawadri

Köln
Johannes Wolters
Caro Schweizer
Karin Angele

Samstag, 22. November 2014

In den deutschen Kinos zu sehen: Ghiblis "Die Legende von Prinzessin Kaguya"



Meine Kritik: 

Die Frage nach einem glücklichen erfüllten Leben stellt sich jedem einzelnen. Die Rolling Stones haben es vielleicht am schnoddrigsten auf eine Formel gebracht: You can´t always get what you want! Der 79-jährige Regisseur Isao Takahata, Mitbegründer des legendären japanischen Trickfilmstudios Ghibli, benutzte nun das älteste Märchen Japans, „Die Mondprinzessin“, um seinerseits ein Fazit zu dieser Frage zu ziehen. Das Ergebnis ist ein melancholisches Meisterwerk, ein todtrauriges Resümee, das trotzdem Mut machen will, seinen eigenen Weg zu gehen und zu finden.
Der gut zweistündige Film liefert darüber hinaus den Beweis, dass ein handgezeichneter Trickfilm eben nicht ein (Klein-)Kindergenre ist, sondern ein eigenständiges Medium, das auf subtile Weise die Fantasie und das Denken anregt. Das hatte Takahata bereits mit seinem Magnum Opus, „Die letzten Glühwürmchen“ aus dem Jahre 1988, auf das Eindringlichste vorgeführt. Zwei Kindern verhungern in den Wirren des Nachkriegsjapan, weil die Gesellschaft versagt – dieser Film gehört zu den beklemmendsten Antikriegsfilmen, zu den besten Filmen überhaupt.
Auch mit Kaguya macht es Takahata dem Zuschauer nicht leicht, denn einfache Muster und Erklärungen gibt es hier nicht, und zudem wird ein ganzes Leben erzählt. Ein altes, kinderloses Ehepaar findet zu Zeiten des feudalen Japan in einem Bambus ein Zauberwesen, das unter ihrer Erziehung zu einem normalen Mädchen heranwächst. Mit den Kindern der Umgebung verbringt Kaguya glückliche Tage, doch sorglos ist dieses Aufwachsen nicht. Sie freundet sich zwar mit dem Köhlerjungen Sutemaru an, doch die ausgelaugte Natur der Gegend zwingt die Menschen in die Armut. Schließlich erhält Kaguyas Ziehvater auf magische Weise eine große Menge Goldes, die er für den weiteren Lebensweg der Tochter verwenden soll. Man zieht in die Stadt, engagiert Anstandslehrer, kauft teure Kleider, kurz, man tut alles, was besorgte Neureiche ihren Kindern angedeihen lassen. Kaguya sitzt in der Falle, denn in für die Zukunft gibt es nur noch eins: die Heirat. Was heißt, sich so teuer zu verkaufen, wie es irgendwie geht.
Mit Geld und Schönheit reichlich ausgestattet, interessiert sich der Adel für diese Prinzessin, ja selbst der Kaiser wird aufmerksam. Doch Kaguya findet eine Form des Widerstands, sie schickt ihre Bewerber aus, um unerreichbare, magische Dinge zu erringen, um selber frei zu bleiben. Aber sie merkt bald, dass niemand dem Schicksal entfliehen kann.
Der Film ist ein hinreißendes Plädoyer für alternative Erzählformen zum derzeit gängigen Hollywood-Muster, er ist ein Schwanengesang auf die Meisterwerke des Studio Ghibli, das nun seine Eigenproduktion einstellen will, und ein Musterbeispiel für das hierzulande allzu unterschätzte Medium der Animation. Und er bietet großartige, nachdenkliche Unterhaltung, die noch lange nachwirkt.
Die Legende der Prinzessin Kaguya Japan 2014, 138 Minuten, R Isao Takahata, M Joe Hisaishi, Shinichiro Ikebe 

weitere Kritiken: