Freitag, 21. August 2015

Leb wohl, lieber Blauer Blog!

So, das ist hier jetzt der letzte Eintrag fürs erste!
Ab heute wird der INDAC Blog auf der neuen Website weitergeführt, die Ihr hier findet:  


Wir sehen uns dort!

Viele Grüße
Johannes Wolters




hier der link zum screening von inside out in den neun städten!

Dienstag, 18. August 2015

Q&A mit Hitman Agent 47 Machern in Berlin

Hallo zusammen!
Ich hatte heute schon ein hochinteressantes, hochangenehmes Interview mit Regisseur Aleksander Bach über seinen Film "Hitman Agent 47"
Morgen um 14 Uhr trifft sich der Regisseur und sein Produzent mit uns in der Games Academy Berlin zu einem Q&A über ihre Arbeit an der Games-Verfilmung. Passt!
Falls Ihr Lust habt, mir Gesellschaft zu leisten, sagt Bescheid und kommt vorbei!
Ich freu mich schon sehr drauf, es gibt einiges zu bereden!

Viele Grüße
Johannes
indac@gmx.de


P.S.: Dies ist übrigens einer der letzen Post auf dem alten Post! Die aktive Zeit des INDAC Blog neigt sich dem Ende entgegen. Schnieef! Er ist mior richtig ans Herz gewachsen.

Codename U.N.C.L.E. Filmkritik von Aykan Cem Karayakas





Endlich ein neuer Guy Ritchie Film und auch dieser trägt seine Handschrift. Er schafft es wieder Charaktere auf ihre eigene Art und Weise Cool wirken zu lassen. So begeben wir uns mit diesen in einen Action Thriller der sowohl humorvoll, als auch stylisch ist. Wir haben Verfolgungsjagden mit verspielten CG Kamerafahrten und Zooms. Infiltrationsmissionen die im Splitscreen erzählt werden. Und 3 charmante Protagonisten, die alle miteinander nicht können, aber wollen?

Zu Guy Ritchies Filmen passt oft der Spruch „Style over Substance” ganz gut. Auch hier kann man oft davon Sprechen, wenn in einer Szene alles sehr lässig und souverän vonstattengeht, aber im Grunde leider wenig bis gar nichts erzählt wird. So sind die ersten 2/3 sehr unterhaltsam, auch wenn (in der Originalfassung) ganz schreckliches Deutsch gesprochen wird, bei dem nur die englischen Untertitel einem helfen. Durch einen gelungenen Soundtrack und der Spannung, wie sich die Charaktere entwickeln können, macht der Film Spaß.

Doch irgendwann kommt es zu einem Finale und damit wird es ermüdend. Die stylischen Elemente wiederholen sich. Wir sehen ähnliche CG Kamerafahrten und Zooms, der Splitscreen taucht wieder auf und wir haben nochmal eine schreckliche Flashbackmontage bei denen der Clou uns offenbart wird, weil vorher uns Informationen durch einen ziemlich auffallenden Schnitt verwehrt werden. Nach und nach warten wir nur noch darauf, dass die Guten gewinnen und die Bösen verlieren.

Doch bis dahin hat The Man from U.N.C.L.E. einen tollen Erzählfluss, der spannend und humorvoll ist.
Aykan Cem Karayakas
Digital Film Arts
internationale filmschule köln GmbH

Montag, 17. August 2015

Codename U.N.C.L.E. Filmkritik von Tim Hennig


In Codename U.N.C.L.E. wird Napoleon Solo (Henry Cavill), der Unfreiwillig als CIA-Agent arbeitet, dazu gezwungen mit dem KGB-Spion Illya Kuryakin (Armie Hammer) zusammenarbeiten. DDR-Flüchting Gaby Teller (Alicia Vikander) soll den beiden dabei helfen ihren Vater wiederzufinden, der während seiner Forschungsarbeiten an Nuklearwaffen verschwunden ist. Durch die Konkurrenz innerhalb des Agentenduos entstehen einige lustige Momente. Die meiste Zeit über sind z.B. die russischen Spionage-Gadgets denen der Amerikaner etwas überlegen, trotzdem ist KGB-Spion Illya auch immer wieder auf die Hilfe von CIA-Agent Solo angewiesen. Besonders witzig ist eine Szene, in der Solo ein Glas Wein trinkt und ein Sandwich isst, während man im Hintergrund Illya mit mehreren Verfolgern kämpfen sieht.

Obwohl Fans der TV-Serie aus den 60ern die Original-Titelmelodie wahrscheinlich vermissen werden, finde ich den Soundtrack zum neuen U.N.C.L.E. Kinofilm trotzdem wirklich gelungen. Die Musik unterstützt den Film dabei die 60er Jahre Atmosphäre herüberzubringen. Gut gelungen ist auch das Nachgebaute 60er Jahre Berlin, z.B. der Kurfürstendamm als Prunkstraße Westberlins kommt sehr lebendig daher.
Obwohl es zu Beginn z.B. noch eine sehr interessante Trabi-Verfolgungsjagd zu sehen gibt, wirken die meisten Actionsequenzen im späteren Verlauf des Films irgendwie belanglos, sodass man währenddessen nur abwartet bis es mit der (auch leider nicht so interessanten) Handlung weitergeht.
Codename U.N.C.L.E. versucht gleichzeitig lustig, cool, spannend, clever und spektakulär zu sein, ist am Ende dann aber leider nur ein bisschen von allem.

Tim Hennig
Studierende/r an der ifs internationale filmschule köln gmbh

Donnerstag, 13. August 2015

Das Q&A mit den Machern von HITMAN AGENT 47



Teilnehmerliste (wird laufend aktualisiert): 


1. Mario Doll
2. Lisa Mena
3. Markus Laue
4. David Märten
5. Brigitta Encke
6.Tobias Moenninger
7. Li Wolfgang Schiffer
8. Kay Delventhal
9. Nelly Dlugaiczyk
10. Nelly Dlugaiczyk
11. Anna Hybsier
12. Franziska Fuckert
13. Ben Lange
14. Isabell Protzek
15. Johannes Meiwald
16. Thomas Hellmuth
17. Thomas Hellmuth
18.
19.
20.





Mittwoch, 12. August 2015

Breaking News INDAC EVENT Mittwoch, 19 August 2015 BERLIN zu HITMAN AGENT 47

Aleksander Bach
Adrian Askarieh

Hallo zusammen!
Ich darf in Zusammenarbeit mit 20th Century Fox Germany mit großer Freude ganz herzlich einladen zu einem Q&A mit Regisseur Aleksander Bach und Produzent Adrian Askarieh in BERLIN über ihren Film HITMAN AGENT 47
Hier geht es zur Webseite des Regisseurs Aleksander Bach 
Und hier gehts zur Website von Produzent Adrian Askarieh



Der Eintritt frei - Spenden für INDAC sind natürlich erwünscht!

TERMIN des Q&A: Mittwoch 19. August, um 14 Uhr
Ort: tba
Dauer: ca 45 Min.
 
Vorab-Screening des Films für die Teilnehmer des Q&A:
14.08.2015 HITMAN: AGENT 47 um 12:30 IN BERLIN 

Es wird aller Voraussicht nach noch ein zweites Screening geben und zwar  am Dienstag, den 18. August früh am Vormittag.

Anmeldungen ab sofort biite an:  indac@gmx.de

Bitte sagt dies im Rahmen Eurer Möglichkeiten bitte weiter an alle Interessierten.

Weiteres ASAP!

Gruß
Johannes Wolters